Verletzte jetzt alle außer Lebensgefahr

Messerkrieg in Syrer-WG: Angreifer mauern komplett

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High Noon in einer Flüchtlings-WG: Die jungen Angreifer leugnen und schweigen. 

Wien. Warum die Gemüter in einer von sechs Syrern bewohnten Unterkunft in der Leopoldauer Straße derart eskalierten, dass drei Männer ins Spital geliefert werden mussten, ist noch immer unklar. Wie berichtet, erlitten drei der Opfer durch die Messerattacken zum Teil schwere Verletzungen, einer schwebte sogar in Lebensgefahr, die laut Polizei nun gebannt ist. Die noch vor Ort verhafteten mutmaßlichen Täter (20 und 22) zeigen sich in den Befragungen überhaupt nicht kooperativ – der Jüngere will geschlafen haben, der andere machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Ein weiterer Mitbewohner hatte die WG schon um 9 Uhr in der Früh verlassen – und kann sich die blutigen Ereignisse nicht erklären: „Ich weiß nicht, warum sie gestritten haben.“ 

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