ÖSTERREICH testete "Toksi"

Okotie launcht Krypto-Taxi-App

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Bei jeder Fahrt kann man mit der Taxi-App namens Toksi auch Geld verdienen.

Wien. Nach Uber, Bolt und Taxi erobert jetzt der Fahrdienstleister Toksi den Taxi-Markt. Ex-Fußballnationalspieler Rubin Okotie, der sich unlängst als Unternehmer in der Gastro- und Kunst-Branche erfolgreich einen Namen gemacht hat, startet jetzt im Taxi-Business richtig durch: Okotie hat mit seinem Co-Gründer Sükrü Bektas den ersten kryptobasierten Fahrtdienstleister des Landes gegründet.

Die ÖSTERREICH-Redakteurin hat den Test gemacht und durfte als Erste eine Fahrt via App buchen und durch die City cruisen. Fazit: kinderleicht und praktisch.

Toksi
© TZOe Fuhrich
× Toksi
Okotie erklärt Redakteurin, wie die App funktioniert

Handhabe. Die tokenisierte Taxi-App Toksi funktioniert wie Uber oder Bolt. Man lädt sie sich auf das Smartphone. Die gebuchten Fahrten bezahlt man via Bargeld oder Kreditkarte. Unterschied: Man kann Toksi Token erwerben und an diesen verdienen. Die App schüttet anhand ihres eigenen TOI-Token 70 % vom internationalen Gewinn an TOI-Token-Holder aus. So kann jeder an weltweit vermittelten Fahrten mitverdienen, egal ob Wien, Paris, London oder Dubai.

Toksi
© TZOe Fuhrich
× Toksi

 

Umwelt. Bestellt man über Toksi eine Fahrt, schont man die Umwelt: 10 % vom weltweiten Gewinn gehen an Umweltschutz- oder Charity-Projekte.

Faire Bezahlung. Durch geringere Vermittlungsprovisionen behalten die Toksi-Fahrer im Endeffekt mehr Geld.

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