Erster Blockchain-basierter Fahrdienstleister

Ex-Kicker Okotie startet Krypto-Taxi

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Die Taxi-App Toksi soll den Taxi-Markt revolutionieren: Jeder kann daran verdienen.

Wien. Gemma Toksi! Uber, Bolt und Taxi waren gestern, jetzt fährt man mit Toksi. Ex-Kicker Rubin Okotie hat sich nach seiner Fußballkarriere als Unternehmer in der Gastro- und Kunst-Branche einen Namen gemacht. Jetzt hat Okotie mit seinem Co-Gründer Sükrü Bektas den ersten kryptobasierten Fahrtdienstleister Österreichs gegründet.

App. Die Taxi-App Toksi soll den Taxi-Markt revolutionieren, jedermann kann an ihr mitverdienen. Sie funktioniert mittels Blockchain, einer öffentlichen Datenbank, die genutzt wird, um Geldtransaktionen zu verwalten.

Krypto, NFTs (Non-Fungible Token) und Blockchains sind virtuelle Währungen, die zum Bezahlen verwendet werden. Indem man Toksi-Taxis nutzt, wird man zum Blockchain-Profiteur. Okotie und sein Partner haben eine dezentrale Anwendung auf der Grundlage der Blockchain-Technologie entwickelt, die eine Reihe neuer Möglichkeiten für die Interaktion zwischen dem Nutzer und der Plattform schafft. 

Investment. Durch den Erwerb von Toksi-Token kann jeder ein Teil des Unternehmens Toksi werden. Es ist ein Investment in das Unternehmen. Durch jede Fahrt erfolgt eine Gewinnbeteiligung, man profitiert also von den Einnahmen.

Andrea Lautmann

Infos unter www.toksi.io

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