"Wählen Sie 133"

Wiener Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche

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Neuerlich ist eine Wiener Seniorin das Opfer falscher Polizisten geworden. 

Die 73-Jährige war am Donnerstag telefonisch kontaktiert und gebeten worden, der Exekutive zu helfen, Fingerabdrücke einer Bande zu erhalten. Sie wurde aufgefordert, Geld zu beheben, was sie in sechs verschiedenen Bankfilialen auch tat. Anschließend übergab die den Betrügern einen hohen fünfstelligen Betrag, bevor sie realisierte, dass sie ausgenommen worden war und Anzeige erstattete.

Die Exekutive warnte am Freitag anlässlich dieses Falles einmal mehr: Die Polizei verwahrt niemals Geld oder Wertgegenstände. "Beenden Sie verdächtige Telefonate und wählen Sie 133. Nennen Sie keine Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen", lauten die Hinweise.
 

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