Schlammschlacht

BZÖ und FPÖ schenken sich nichts

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Zwischen BZÖ und FPÖ fliegen zur Zeit die Fetzen. Beide beanspruchen den Zusatz "Freiheitlich" und den vorteilhaften dritten Platz auf der Wahlliste.

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bekräftigt, dass die FPÖ den Anspruch auf den dritten Listenplatz bei der Nationalratswahl stellt.

Er wirft dem BZÖ die versuchte Zerstörung der FPÖ sowie " Versuch des Namensdiebstahls" vor, da das BZÖ den Begriff " freiheitlich" in der Listenbezeichnung verwenden wolle.

Die Besetzung der Bundeswahlbehörde soll am Montag, dem 21.9., im Ministerrat beschlossen werden. Sie legt Name und Position der Parteien in der Wahlliste fest. Derzeit tobt ein Streit zwischen FPÖ und BZÖ, wer einen Vertreter in dieses Gremium entsenden darf.

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