8. März

Das sind die Forderungen zum Weltfrauentag

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Rechtzeitig zum 8. März rücken Frauen in den Mittelpunkt der Politik 

Am 8. März ist wieder internationaler Weltfrauentag. Und das rückt -Überraschung - wieder Frauen ins Zentrum des Geschehens.

Die Caritas ist am Montag mit ihrem "Auftakt zur großen Sachspendensammlung" gegen "Periodenarmut" rausgegangen. Gemeinsam mit Schauspielerin Valerie Huber wolle man "nicht leistbare Hygieneprodukte" für "armutsbetroffene Frauen" thematisieren und das "Tabuthema Menstruation" so brechen.

Die SPÖ wiederum -hier werden SPÖ-Vizechefin Eva-Maria Holzleitner und SPÖ-Boss Andreas Babler die Forderungen präsentieren -will am 7. März für "gleichen Lohn für gleiche Arbeit" und natürlich ihr ArbeitszeitverkürzungsModell eintreten, das Frauen aus der Teilzeit-Falle holen soll.

Ebenfalls am 7. März will der Frauenring konkrete Wünsche an die Bundesregierung stellen. Es brauche "eine feministische Frauenpolitik mit Weitblick, die sowohl jegliche Angriffe auf hart erkämpfte Errungenschaften abwehrt als auch kontinuierlich daran arbeitet, das Leben von Frauen zu verbessern".

ÖVP-Frauenministerin Susanne Raab wiederum möchte die "Sicherheit von Frauen" ins Zentrum rücken. Angesichts der Gewalttaten an Frauen hoch an der Zeit.  

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