Neuer FPÖ-Chef

Ibiza-Affäre: Jetzt spricht Norbert Hofer

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Neuer FP-Chef über ÖVP-Forderung. 'Das konnte ich nicht akzeptieren'

Der designierte neue FPÖ-Chef  hat sich im Zuge der Ibiza-Affäre erstmals zu Wort gemeldet. In einem auf Facebook geposteten Video spricht der FPÖ-Politiker auch darüber, warum die Regierung scheiterte.
 
„Liebe Freunde, ich bin auf dem Weg zu den Sitzungen, wo wir beraten werden, wie es in den nächsten Tagen weitergeht“, beginnt Hofer das Video, das im Auto aufgenommen wurde. Die Aufnahme mit Strache und Gudenus sei „illegal“ entstanden, betont Hofer, die dort getätigten Worte seien aber „unentschuldbar und nicht in Ordnung“. Strache und Gudenus hätten daher auch die Konsequenzen gezogen. Mit dem Rücktritt wäre es auch möglich gewesen, dass die Koalition weiterarbeiten könne, so Hofer weiter.
 

ÖVP wollte Kickl austauschen

„Doch die ÖVP wollte mehr, nämlich den Rücktritt unseres Innenministers. Das konnte ich nicht akzeptieren“, schildert der neue FPÖ-Chef. „Ich werde alles tun, dass diese FPÖ eine starke FPÖ bleibt – egal in der Regierung oder in der Opposition“, so Hofer abschließend.
 
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