Das Innenressort verweist für die Lieferung erneut auf die WKStA und das Justizministerium.
Das Innenministerium sieht sich für die Lieferung des gesamten Ibiza-Videos an den U-Ausschuss nicht zuständig. In einer knappen schriftlichen Stellungnahme an die APA meinte man am Donnerstag, dass vielmehr das Justizministerium am Zug sei.
Der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) liege das gesamte Videomaterial ungekürzt vor, zusätzlich auch noch ein mehr als 100 Seiten starker Auswertungsbericht des Videos, wurde in der Stellungnahme argumentiert: "Die Verfahrensordnung regelt daher klar die Zuständigkeit des Justizministeriums zur Vorlage des Videos."