In Interview

Kurz: Asylwerber sollen arbeiten

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Für den Außenminister ist die Zuwanderung nach Österreich noch zu hoch.

Im Interview mit dem Profil forderte ÖVP-­Außenminister Sebastian Kurz „verpflichtende gemeinnützige Arbeit“ für Asylwerber, die am Arbeitsmarkt keine Chance haben.

Kurz will zudem der Zuwanderung „dringend gegensteuern“. Die heurige Obergrenze von 37.500 Asylwerber findet er „extrem hoch“. Selbst 10.000 bis 15.000 Flüchtlinge pro Jahr sind für Kurz zu viel. Grund: Das Sozialsystem sei bei uns „sehr ausgeprägt“.

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