Gerald Grosz

Desaströses Management

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Ein Kommentar von Gerald Grosz.         

Bevor die kalte Jahreszeit kommt, die üblichen Verdächtigen in ihre Virenhysterie verfallen, wäre es höchst an der Zeit, das bisherige desaströse, ja kriminelle Corona-Missmanagement aufzuarbeiten. Da wären einmal die geheimen Verträge zwischen der EU, Österreich und den Pharmakonzernen. Da sind Milliarden versunken. Da wären die Ungereimtheiten um die Schnellzulassungen der Impfung, die nun Stück für Stück, ganz still und heimlich beerdigt werden sollen. Dann sollte man sich die Testunternehmen gerade in Hinblick auf Korruptionsanfälligkeit, Schmiergeldzahlungen und gefälschte Testkits genauer ansehen. Und wenn man damit fertig ist, nimmt man noch die Maskenlobbyisten unter die Lupe, die sich den Hintern von der Politik vergolden ließen. Das alles würde ganze Ordnerreihen in den Staatsanwaltschaften füllen, wenn man nur will.

Und all das, was hinter den Kulissen ausgedealt wurde, würde einige vor Gericht und am Ende in Haft bringen. Wenn man eben Interesse an Auf klärung hätte. Und nicht wie bisher, die Angst am Köcheln hält und bei gerade einmal 200 vollen Spitalsbetten von 65.000 wieder den Notstand herbeisehnt. 

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