„Im Namen des Volkes“ endet nach nur drei Folgen.
Die neue TV-Show „Im Namen des Volkes“ von Irmgard Griss endet nach nur drei Folgen. Es sei indes von Anfang an auf vorerst nur drei Folgen angelegt gewesen, betont Puls 4 bezüglich eines Berichts in "tv-media". Bis zur Wahl im Oktober bündle man nun alle Kräfte für die entsprechende Berichterstattung - danach werde man schauen, wie und ob es mit "Im Namen des Volkes" weitergeht.
Bereits die erste Folge des Formats sorgte für Aufregung. Die ehemalige unabhängige Präsidentschaftskandidatin und frühere OGH-Präsidentin leitete eine Kopftuchdebatte in der Sendung "Im Namen des Volkes". Das Internet ließ danach kein gutes Haar am Auftritt von Griss. Was auf die Kopftuch-Sendung folgte, war ein Shitstorm. Ein User brachte die überwiegende Meinung auf den Punkt: "Griss als Moderatorin ist leider eine absolute Katatrophe."
Auch quotentechnisch war die Sendung kein "Bringer": Puls 4 bewarb die Sendung intensiv, die kam dennoch nicht über 75.000 Zuseher hinaus, und das zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Kein guter Start für "Im Namen des Volkes" .