Der FPÖ-Chef Herbert Kickl tobt auf Facebook wegen dem grausamen Mord an einer 28-jährigen Dreifach-Mama.
"EISKALT hingerichtet hat ein 35-jähriger Syrer die Mutter seiner drei Kinder am Brunnenmarkt.", beginnt Kickl auf seiner Facebook-Seite seine Tirade. Vor rund zwei Wochen fanden Anrainer eines Wohnhauses in Wien-Ottakring einen schwer verletzten Mann vor und setzten die Rettungskette in Gang. Anschließend fanden die Beamten in einer Wohnung die 28-Jährige mit zahlreichen Stichverletzungen. Bei der Einvernahme habe der tatverdächtige Syrer (26), der sich offenbar nach der Tat selbst umbringen wollte und von den Nachbarn gefunden wurde, den Mord gestanden, wie Polizeisprecherin Barbara Gass gegenüber der APA bestätigt.
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Der Mann gab unter Berufung auf seinen Verteidiger an, dass ihm seine Frau gesagt haben soll, dass sie ihn nicht mehr liebe. Er habe sich in seiner Ehre gekränkt gefühlt und die 28-Jährige, die ebenfalls aus Syrien stammte, getötet.
Die hübsche dreifache Mutter musste sterben.
Kickl wütet wegen Steuergeldern, die für Behandlung anfallen
"Damit nicht genug: Jetzt muss der österreichische Steuerzahler die selbst verschuldeten Behandlungskosten des Mörders (!!) im AKH übernehmen", tobt Kickl weiter. "Was sind das für Personen, die Schwarz-Grün in unser Land lässt? Wie kommen die Österreicher dazu, mit ihrem hart verdienten Geld so einen Wahnsinn finanzieren zu müssen?"
Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums. Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich.
Frauen, die in Österreich Gewalt erleben, finden u.a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at; der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie/Gewaltschutzzentrum Wien: www.interventionsstelle-wien.at und beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01-71719 sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133