Ukraine-Konflikt

Sanktionen werden auch heimische Wirtschaft treffen

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Das Krisenkabinett beschäftigt sich intensiv mit der Lage in der Ostukraine  

Frauenministerin Susanne Raab und Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) haben sich heute am Rande einer Pressekonferenz zurückhaltend zu den Kämpfen in der Ukraine geäußert. Die Lage sei "schwer einzuschätzen", er sei lieber vorsichtig mit Prognosen, so Kocher. Die Sanktionen gegen Russland werden jedenfalls auch Österreichs Wirtschaft treffen. "Es geht mir darum, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen", sagte Kocher.

Frauenministerin Raab verwies im Zusammenhang mit einer möglichen Flüchtlingswelle aus der Ukraine ebenfalls darauf, dass es noch viele Unwägbarkeiten gibt und dass sich das österreichische Krisenkabinett intensiv mit der Lage in der Ostukraine auseinandersetzt.
 

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