FPÖ-Vordenker: "Um die Einheit der freiheitlichen Familie sicherzustellen."
In der FPÖ mehren sich nach Auffliegen der Spesen-Affäre die Stimmen, die dem ehemaligen Parteiobmann Heinz-Christian Strache nahelegen, sich aus der Partei zurückzuziehen. So sagt der freiheitliche Vordenker und ehemalige EU-Abgeordnete Andreas Mölzer gegenüber ÖSTERREICH: "Um die Einheit der freiheitlichen Familie sicherzustellen, sollte Strache jetzt von sich die FPÖ-Mitgliedschaft ruhend stellen, bis alle juristischen Vorwürfe und parteiinternen Dinge geklärt sind."
Zuvor hatte bereits der niederösterreichische FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl Strache als "Brandstifter" bezeichnet, den "die volle Härte des Gesetzes" treffen möge, sollten die Vorwürfe stimmen.