Geheimdienste warnen

So gefährlich sind Jihadisten in Europa

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FBI und EU-Geheimdienste warnen: Hass-Prediger rufen zum Jihad gegen Westen auf. Noch nie dagewesene Radikalisierungswelle durch soziale Medien und Propagandakrieg.

Sie nennen das Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober „heroisch“, sie geben offen zu „gefeiert“ zu haben. Sie verfolgen keine westlichen Medien mehr und hören nur noch auf Hass-Prediger – egal, ob in Moscheen, Vereinen oder in den sozialen Netzwerken. Die Rede ist von zigtausenden radikalen Islamisten quer durch Europa.

Anti-Terroreinheit: Nie dagewesene Radikalisierungswelle

In den USA warnt das FBI bereits, dass Hamas-inspirierte Terrorattentate auch im Westen drohen.
Ähnliches sagen die französischen und britischen Anti-Terroreinheiten. Beide Staaten beobachten derzeit auch eine noch nie dagewesene Radikalisierung in den sozialen Netzwerken. Dort werde auch bereits bewusst zu Gewalttaten aufgerufen. Und ein Krieg nicht mehr „nur“ gegen Israel, sondern den Westen beschworen.

Säkulare Muslime warnen

Säkulare Muslime quer durch den Westen schlagen ebenfalls Alarm. Terror-Attentate – wie etwa bereits im Oktober in Frankreich und Brüssel verübt – würden online glorifiziert. Was weitere Anschläge nach sich ziehen könnte. Und, sie warnen davor, dass man gerade zig weitere Jugendliche als „Jihadisten“ aquirieren wollen würde.

Hamas ruft zu Anschlägen im Westen auf

Die Hamas-Hass-Prediger, die in Katar, Ankara und Beirut sitzen, rufen zudem via Telegram und anderen geschlossenen Chats „überall zum blutigen Jihad“ - „heiligen Krieg“ – auf. Gemeint sind damit Anschläge in Europa und den USA.

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