»Falter«-Chef postete Protokoll vorab auf Twitter

Wirbel um »Leak« der Aussage

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Protokoll auf Twitter, bevor es Anwälten der Beschuldigten übermittelt wurde. 

Wien. Für viel Aufregung sorgte am Dienstag einmal mehr, dass das Einvernahme-Protokoll von Thomas Schmid an „befreundete“ Medien geleakt wurde, bevor es von Seiten der WKStA an die Anwälte der Beschuldigten übermittelt wurde. So twitterte Falter-Chefredakteur Florian Klenk etwa bereits am Dienstag zu Mittag, dass Schmid Ex-Kanzler Sebastian Kurz in seiner Aussage schwer belasten würde. Klenk veröffentlichte auf Twitter meh­rere Seiten der Schmid-Aussage. 

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