Treffen in Amsterdam

Schmids Job-Interview mit "Russen" war Smalltalk über Ballett

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Eines der Highlights aus dem heutigen Prozesstag. "Chat-Man" Thomas Schmid wird erneut befragt. 

Intensiv wurde Thomas Schmid zu seinem Treffen in Amsterdam "gegrillt". Er solle beschreiben, wie denn sein Bewerbungs-Gespräch mit den "Russen" abgelaufen sei, worüber gesprochen wurde.

Treffen zu zweit in Amsterdam

Schmid beschreibt, dass er von einem Londoner Banker-Freund vermittelt wurde. Nachdem Schmid seinen Lebenslauf an den Banker schickte (am 13. August), ging alles sehr schnell. Etwa zehn Tage später habe sich Schmid in Amsterdam mit dem Russen V. getroffen. Bei diesem ersten Treffen seien sie nur zu zweit gewesen.

Themen: Reisen und Tanzen

Worum es ging? Smalltalk hauptsächlich, sagt Schmid aus. "Man hat sich gut unterhalten", sagt er. Aber: Er habe keine Antwort bekommen, um was es eigentlich ginge. Stattdessen plauderte man etwa über das Reisen: V. meinte, er sei speziell für diesen Termin aus Russland eingeflogen. Das Ticket sei so teuer gewesen, wie ein Flug nach Australien.

Auf Nachfragen von Schmid, worum es bei diesem Job gehe, habe es nur sehr unkonkrete Antworten gegeben. Aber man habe über erneuerbare Energie gesprochen.

Sonst gab es noch Smalltalk über Ballett und die Familie von V.

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