ITV Höffken 2.PNG

Unsere Tiere

Das Interview mit Peter Höffken (Peta)

Teilen

Peter Höffken von Peta spricht über die Lage der Tiere in der Ukraine.

Die Lage in der Ukraine sei sehr unübersichtlich und ändere sich von Stunde zu Stunde. Aktuell ist der Grenzübertritt mit Tieren möglich und auch Versorgung und Unterkunft sind gesichert. Peta ist mit einem Team vor Ort, um sich um Menschen und Tiere zu kümmern.

Einreiseregeln für Tiere gelockert

Zu Beginn des Kriegs wurden viele Tiere an der Grenze ausgesetzt. „Das hat sich dann aber relativ schnell wieder beruhigt“, so Höffken. Mittlerweile sind die die Einreiseregeln für Tiere in die EU gelockert – nun dürfen auch Tiere ohne Tollwutimpfung einreisen.

Hilfe für zurückgelassene Tiere

Das aktuelle Problem stellen die zurückgelassenen Tiere dar – hierauf konzentriert sich die Hilfe von Peta. Für diese will sie 20 Tonnen Tierfutter in die Ukraine bringen. Auch wollen Mitarbeiter von Peta in die Ukraine reisen und zurückgelassene Tiere nach Deutschland holen – trotz einiger bürokratischer Probleme. Die Tiere, die es bereits über die Grenze geschafft haben, brauchen zum Teil medizinische Versorgung. Auch um diese kümmert sich Peta.

Spendenmöglichkeiten finden Sie unter www.peta.de.

Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 06. März 2022, hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 13. März 2022, 18:30 Uhr. 
  

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.