Unsere Tiere | PETA USA enthüllt schreckliche Details zur Trophäenjagd

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Südafrikas Präsident in Trophäenjagd verwickelt

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In Südafrika können geschützte Tiere unter dem Schutz des Präsidenten gejagt werden. 

Cyril Ramaphosa, Südafrikas Staatspräsident, unterhält offenkundig profitable Beziehungen zu Trophäen-Jägern und toleriert die kommerzielle Jagd auf geschützte und schützenswerte Wildtiere. Diesen Verdacht legt eine investigative Recherche von Peta USA nahe. In Südafrika können, toleriert von Ramaphosa, Elefanten, Löwen, Nashörner, Büffel und andere Wildtiere geschossen werden, um sich mit deren Trophäen zu schmücken.

Die Jagd auf die Wildtiere wird als Bestanderhaltung deklariert und wird argumentiert, dass sie den Einheimischen diene. Laut Peta USA hab die Trophäenjagd in Südafrika jedoch nichts mit Respekt vor Wildtieren zu tun. Im Gegenteil. Die Tierschutz-Organisation spricht davon und liefert dazu Film-Aufnahmen, die diese beweisen sollen, dass es einzig um den "sadistischen Genuß von Jägern und deren Gier nach sinnlosem Töten" gehe.

Konkret dreht der Peta-Aufschrei um das Anwesen Diepdrift, das der Trophäenjagd dient. Ramaphosa sorgt heimlich dafür, dass dieses Anwesen entwickelt und ausgedehnt wird. Dort werden Wildtiere aus dessen eigenen Zuchtbetrieb Phala Phala Jägern aus aller Welt zum Abschuß angeboten. Darüber hinaus gehören Ramaphosa 50 Prozent von Tsala Hunting Safaris. Südafrikas Präsident profitiert unmittelbar aus allen Einnahmen von Tsala Hunting Safaris.

Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 29. November 2020, hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 6. Dezember, 18:30 Uhr.
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