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Unsere Tiere

Wal-Massensterben an der US-Westküste

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Das Walsterben an der US-Westküste nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Es wird von einem Wal-Massensterben gesprochen. Die Ursache sei, wie es heißt, auch klar!

An der US-Westküste wurden innerhalb von kurzer Zeit 70 tote Wale an Land gespült. Dieses Wal-Sterben versetzt die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in Washington in Alarmbereitschaft. Die Wetter- und Ozeanografie-Behörde spricht bereits von einem Massensterben. Und dafür gibt es eine Ursache: der Klimawandel.

Wale wandern, wie oe24.at-Korrespondent Herbert Bauernebel aus den USA berichtet, zum Fressen die Westküste hinauf bis in die Gewässer rund um Alaska. Bislang konnten sich die Wale dort ausreichend mit Nahrung versorgen, um dann wieder die Westküste in den Süden des amerikanischen Kontinents zu wandern. Doch das Nahrungsangebot habe aufgrund des Klimawandels abgenommen. Wale können sich in den Gewässern rund um Alaska nicht mehr länger mit Nahrung versorgen und überleben die lange Reise die Westküste entlang nicht mehr.

Unsere Tiere - Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 23. Juni 2019, können Sie hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe von Unsere Tiere: 30. Juni um 18:30 Uhr.

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