Nach Verurteilung

20 Jahre Haft: Sex-Lehrerin gibt 13-Jährigem die Schuld

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US-Lehrerin wurde nach einem Blowjob für einen 13-jährigen Schüler verurteilt.

Wieder sorgt eine US-amerikanische Lehrerin für einen Sex-Skandal. Brittany Z. (28) aus Arizona gab zu, Sex mit einem 13-jährigen Schüler gehabt zu haben. Sie wurde im März des Vorjahres verhaftet, nachdem die Eltern des Buben die Affäre aufgedeckt hatten. Nun stand die 28-Jährige dafür vor Gericht und zeigte sich geständig. Während ihrer Aussage brach die Lehrerin in Tränen aus und griff wiederholt zu Taschentüchern. 

Der Richter kannte keine Gnade. Er verurteilte die ehemalige Lehrerin zu 20 Jahren Haft. Die Höchststrafe wären sogar 44 Jahre hinter Gittern gewesen.

Die Schuld sucht die Sex-Lehrerin auch nach dem Urteil nicht bei sich  selbst. Ihre Anwältin Helen Olmedo Guerra sagte: „Ich vertrete Brittany Z. seit fast 16 Monaten und ich kann Ihnen sagen, dass sie kein Monster ist." Vielmehr beschuldigt sie den Schüler. Der 13-Jährige sei "obsessiv" und "sehr aggressiv" gewesen.

Oral-Sex in der Klasse

Alles fing damit damit an, dass Brittany in einem Klassen-Chat mit dem Schüler zu flirten anfing. Danach ging alles ganz schnell: Die Sex-Lehrerin hatte im Klassenzimmer und in ihrem Auto Oralsex mit dem Buben. Mindestens drei Mal kam es auch zu Sex.

Besonders brisant ist dabei ein Vorfall in der Klasse. Wie Brittany gestand, hatte sie im Klassenzimmer Oralsex, während die anderen Schüler einen Film anschauten.

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