Unfassbar:

Mann wollte 16-Jährige als Sex-Sklavin verkaufen

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Ein aus Usbekistan stammender Mann wollte ein 16-jähriges Mädchen in die Sklaverei verkaufen. 

Said M. wollte in Moskau eine 16-Jährige als Sex-Sklavin verkaufen und das tat er auch - allerdings kam dann doch alles anders, als er wohl geplant hatte. 

Mann forderte 7.000 Euro für 16-Jährige

Der aus Usbekistan stammende Mann brachte den Teenager vergangenen Dienstag in ein Restaurant, wo die Übergabe an den vermeintlichen Käufer stattfinden sollte. Für die Schülerin wollte er 500.000 Rubel, also umgerechnet ca. 7.000 Euro. Doch daraus wurde nichts: Der "Käufer", dem er zuvor anbot, dass er "über ihr Leben verfügen kann", wie es ihm beliebt, arbeitet nämlich bei der russischen Polizei. 

"Käufer" arbeitet bei der Polizei

Der 32-Jährige bot das Mädchen über soziale Netzwerke zum Kauf an. Dort schlugen die Beamten, die den Mann schon länger im Visier hatten, schließlich zu und handelten einen Deal mit ihm aus. 

Die Polizisten schlugen bei der Übergabe erst zu, als Said M. das Geld angenommen hatte. Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen Menschenhandels eröffnet. Das Mädchen wird derzeit in einer medizinischen Einrichtung betreut. 

Unglaubliche Vorgeschichte

Noch ist unklar, wie der 32-Jährige zu dem Teenager kam, aber ein gewisser "Jurij" soll die 16-Jährige in den sozialen Netzwerken höflich angeschrieben haben. Dort hätte dieser ihr erzählt, dass ein Bekannter 5.000 Dollar für eine Jungfrau bezahlen würde - das Mädchen zeigte sich interessiert. Offenbar sollte das Mädchen, das von zu Hause ausriss und nach Moskau reiste, angelockt werden. 

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