Australien

Navi schickt Japaner in den Pazifik

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Das ging schief: Drei Touristen vertrauten ihrem Navi und landeten im Meer.

Darüber lacht die ganze Welt: Drei japanische Touristen in Australien wollten eigentlich der Insel Stradbroke einen Besuch abstatten. Dabei vertrauten sie blind ihrem Navigationsgerät in ihrem Mietauto, welches sie 15 Kilometer über den Pazifik schicken wollte. Nach 500 Metern war dann Schluss. Der Kleinwagen blieb im Watt stecken. Die Flut kam und umspülte das Auto.

Passagiere einer vorbeifahrenden Fähre staunten nicht schlecht, als sie den himmelblauen Hyundai im tiefen Wasser der Moreton Bay stehen saßen. Die drei Insassen konnten gerettet werden. Der Schaden: 1.500 Dollar. "Wir kommen wieder nach Australien", sagte die 21-jährige Fahrerin, "alle sind so nett hier, auch heute".

Navi schickt Japaner in den Pazifik
© Getty

(c) Getty: Diese Touristen fuhren mit dem Auto ins Meer

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