Eine aktuelle Studie zeigt, dass man Tumor-DNA bereits Jahre vor einer Krebs-Diagnose erkennen kann, und somit viel früher handeln kann. Die Ergebnisse sind bahnbrechend:
Tumore hinterlassen genetische Spuren im Blut, die sich zur normalen DNA unterscheiden. Bei diesen Spuren lässt sich eine mögliche Krebserkrankung jetzt einfacher denn je erkennen!
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Moderne Bluttests
Amerikanische Forscher fanden heraus, dass Krebs in Blutproben vereinzelt bis zu drei Jahre vor der Diagnosestellung aufgespürt werden konnte. Diese frühe Erkennung ermöglicht eine viel höhere Genesungschance, beziehungsweise die Möglichkeit, dass es gar nicht erst zu einer Erkrankung kommt, weil die Medizin rechtzeitig eingreifen kann.
"Die Tumore sind wahrscheinlich deutlich weniger fortgeschritten und somit besser behandelbar", erklärt der Hauptautor und Onkologe Yuxuan Wang in einer Aussendung, wie der Kurier berichtet.
Methode muss reifen
Klar ist aber auch: Bisher wurden die Blutprobe in einem begrenzten Umfeld an einer begrenzten Testperson-Anzahl durchgeführt und es könnte noch Jahre dauern, bis die Methode ausgereift ist. Doch bahnbrechend wäre sie allemal.