Pop, Politik, Royals

Barbie, Taylor Swift oder King Charles - wer wird Person des Jahres?

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Es ist einer der renommiertesten Auszeichnungen: Die "Times Person des Jahres". Das Rennen ist im Finale.

Im Vorjahr gewann der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj. Noch ist der Gewinner 2023 top secret, doch neun Namen stehen jetzt auf der "Short LIst", sind also im Finale. Sie wurden in der NBC Today Show verraten. Vertreten auf der Liste sind Royals, Puppen und Kriegs-Treiber:

Die Streikenden von Hollywood: Schauspieler und Drehbuch-Autoren legten die Traumfabrik monatelang still.

Xi Jinping: Chinas Präsident hat seine Macht einzementiert, hat heuer seine dritte Amtszeit angetreten.

Taylor Swift: Tour des Pop-Superstars könnte die mit den höchsten Eiinnahmen aller Zeiten werden.

Sam Altman: Der (jetzt wieder) Chef von OpenAI hat uns allen die Künstliche Intelligenz mit ChatGPT erklärt.

Die Trump Ankläger: Trump ist der erste US-Präsident, der angeklagt wird. Es geht um mehr als 90 Anklage-Punkte.

Barbie: Der Film löste einen globalen hype aus. Alles wurde Punk. Nebenbei erzielte er die höchsten Einnahmen des Jahres (1,3 Milliarden Euro).

Wladimir Putin: Er führt seit beinahe zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. Die kurzfristige Gefahr für seine Macht (der Wagner-Aufstand) erstickte er im keim.

King Charles III: Im Alter von 74 Jahren übernahm Charles den Job, für den er seit Geburt bestimmt ist. 

Jerome Powell: Seit 2018 ist er Chef der Federal Reserve Bank , der Zentralbank der USA. Er verantwortet den Kampf gegen die Inflation.

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