Abgeblasen

Behörden verbieten erstes Blowjob-Café

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Die Behörden halten nichts vom revolutionären Konzept.

Bradley Charvet, Nachtclub-Besitzer aus Genf, sieht sich als Vordenker der Moderne. Deswegen wollte er auch  "Blowjob-Cafés" einrichten. Der Hintergrund ist ganz einfach: Wer am Morgen befriedigt zur Arbeit erscheint, ist einfach produktiver.

Deswegen hat sich Charvet eine geniale Idee einfallen lassen: "Der morgendliche Kaffee ist ein bevorzugter und schneller Moment. Studien haben gezeigt, dass Männer leistungsfähiger sind, wenn sie bereits befriedigt bei der Arbeit erscheinen", erklärt er "Le Matin". Ein Blowjob soll dabei 46 Euro kosten, der Kaffee dazu 4,60 Euro extra.

Die Behörden spielen nun aber nicht mit. Wie der Blick berichtet, ist die Handelskammer des Kantons mit dem Konzept nicht einverstanden und verbietet daher eine Eröffnung. Sex gegen Bezahlung dürfe in einem öffentlichen Raum nicht angeboten werden.

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