Mursi zu Syrien:

Blutvergießen muss gestoppt werden

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Friedlichen Machtübergang gefordert.

Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat einen Stopp des Blutvergießens in Syrien und einen friedlichen Machtübergang gefordert. Nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte er am Mittwoch in Berlin, der Druck auf Syrien müsse aufrechterhalten werden.

Das Regime dürfe sich nicht auf Kosten Unschuldiger an die Macht klammern. Zur Lage in Mali sagte Mursi, alle Akteure müssten dafür Sorge tragen, dass es zu keiner Eskalation komme. Die territoriale Integrität Malis müsse gesichert werden.

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