Nach Brexit

Briten wollen weniger ausländische Arbeiter

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Die Regierung will, dass mehr Jobs an Einheimische vergeben werden.

Die britische Regierung will den Zuzug ausländischer Arbeitnehmer erschweren. "Wir werden schon bald mit den Beratungen über die nächsten Schritte beginnen, die zur Kontrolle der Einwanderung notwendig sind", kündigte Innenministerin Amber Rudd am Dienstag auf einer Konferenz ihrer Konservativen Partei (Tories) in Birmingham an.

Verschäfte Tests

"Dazu gehört, dass wir prüfen, ob wir den Test verschärfen sollen, den Unternehmen vor der Rekrutierung im Ausland machen müssen." Damit solle sichergestellt werden, dass bei einem Zuzug Lücken auf dem britischen Arbeitsmarkt gefüllt werden, "und nicht Jobs vergeben werden, die auch Briten übernehmen können".
 

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