Neue Studie:

Das könnte wirklich hinter Schwarzen Löchern stecken

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Ist das Rätsel rund um das mysteriöse dunkle Nichts etwa endgültig geklärt?

Seit jeher gelten Schwarze Löcher als eines der größten Rätsel unseres Universums. Mythen strecken sich rund um das große Nichts. Bisher ist nur bekannt, dass sie alles rund um sich schlucken und einsaugen. Was danach passiert, ist reine Vermutung. Einige meinen, dass danach nichts mehr ist und es jegliche Materie zerstört. Andere glauben daran, dass es alles in die Länge zieht, wie „Spaghetti“.  

Eine neue Studie, die im Classical ans Quantum Gravity Journal vorgestellt wurde, greift nun aber eine alte Filmidee auf. Demnach sollen Schwarze Löcher, wie Portale in eine andere Dimension funktionieren. Laut der Theorie soll im Herzen eines elektrisch aufgeladenen Schwarzen Loches eine Oberfläche einer Sphäre sein, die wie ein „Wurmloch“ funktionieren soll – also eine Art Tunnel in dem Raum und Zeit weiter existieren können. Diese Theorie würde vieles erklären und jetzige Probleme lösen. Eine endgültige Antwort auf die Frage, was wirklich dahinter steckt, werden wir wohl nie bekommen.

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