Gerwald Claus-Brunner gab kurz vor seinem Tod kuriose Sex-Toys in Auftrag.
Die Details um den Berliner Politiker Gerwald Claus-Brunner, 44, werden immer bizarrer. Der Piraten-Politiker tötete zuerst seinen Liebhaber Jan Mirko L. (29). Dann packte er die Leiche in eine Kiste, karrte diese auf einer Rodel quer durch Berlin in seine Wohnung. Wie die Bild-Zeitung nun berichtet, soll Claus-Brunner kurz vor seinem Tod eine äußerst bizarre Bestellung aufgegeben haben.
Demnach soll der Piraten-Politiker bei einer Manufaktur zwei handgefertigte Dildos in Auftrag gegeben haben. Der 44-Jährige zeichnete den Entwurf dabei gleich selbst und schickte einen handgezeichneten Zettel mit. Wie der Inhaber der Manufaktur der Bild-Zeitung erzählte, soll es sich dabei um Sex-Spielzeug in XXL-Größe handeln. Die Dildos hatten einen Durchmesser von 12 und 13 Zentimetern: „Aus anatomischer Sicht ist das völliger Irrsinn und deutet auf einen Hang zu Masochismus und Selbstzerstörung hin“, so der Manufaktur-Inhaber.
Die Bestellung wurde im August in Auftrag gegeben. Die Lieferung hätte möglichst schnell gehen sollen, allerdings habe es Verzögerungen bei der Herstellung. Claus-Brunner hat seine Sex-Spielzeuge daher nicht mehr bekommen.