Die 24-Jährige überlebte die "japanische Fesselung" auf einem Parkplatz nicht.
Tödliches erotisches Spiel nach alter japanischer Manier auf einem Parkplatz in Rom: Eine 24-jährige Römerin ist in der Nacht auf Samstag am Stadtrand von Rom durch eine Extremfesselung ums Leben gekommen. Eine um ein Jahr jüngere Frau musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Beide hätten zusammen mit einem 45-jährigen Italiener die "Shibari" genannte und als gefährlich geltende alte japanische Kunst des erotischen Abschnürens mit Seilen ausprobiert.
Als dabei Probleme auftraten, rief der Mann einen Rettungswagen. Das Seil, das die - bekleidete - 24-Jährige einschnürte, habe kleine Knoten gehabt, hieß es. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.