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Dreckiges Disneyland: Sex hinter Kulissen

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Eine gefeuerte „Prinzessin“ packt aus.

Einmal Prinzessin sein – und dafür sogar bezahlt werden. In Disneyland wird dieser Traum für viele Mitarbeiterinnen war. Nachdem Emma Guiness wegen eines Selfies in ihrem Kostüm – das ist in Disneyland für Angestellte verboten – entlassen. Als Rache packt sie nun pikante Details aus ihrem Arbeitsdasein als Prinzessin aus.

Nachdem sie ihren Uni-Abschluss in der Tasche hatte, bewarb sich Emma für einen Sommerjob  in Orlando. Zu ihrer Überraschung wurde sie eingestellt und freute sich nach ihren Worten auf den „happiest Place on earth“ (glückllchster Ort der Welt). Einige Wochen später war ihre Kindheit ruiniert. Bei Disney zu arbeiten sieht wie ein Traumjob aus, doch es gibt Geheimnisse, die Emma nun ausplaudert.

„Man muss als Frau dünn sein. Nicht bloß schlank, sondern extra-dünn“, gibt Emma preis. Man darf nicht durch den Park eilen, nicht „ich weiß nicht sagen“ und erst recht nicht körperlich von der Norm abweichen. Ein eigens gestaltetes „Disney Look Book“, beinhaltet Richtlinien für Haare, Körperhöhe und unter anderem Fingernägel.

Sex in Kostümen

Disney schaut vor allem darauf, nur besonders attraktive Menschen einzustellen, da, so Emma, überrascht es nicht, dass hinter den Kulissen (egal ob hetero- oder homosexuell) forsch zugeht. Jeder hat Sex mit jedem.  „Auch in Kostümen. Ich habe tatsächlich mal Arielle, die Meerjungfrau erwischt, wie sie sich mit Aladdin vergnügt hat“, sagt die Ex-Prinzessin. Diese und weitere Geheimnisse kann man auf viralthread.com nachlesen.

Arielle die Meerjungfrau
© Disney

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