Trump fordert Sonderermittler

E-Mail-Skandal bedroht Hillary

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Das FBI entdeckte weitere brisante E-Mails: Ließ sich Hillary von Gönnern bestechen?

White-House-Favoritin Hillary Clinton kann ihren Endlosskandal „E-Mail-Gate“ einfach nicht abschütteln: Jetzt entdeckte das FBI 14.900 neue, geheime E‑Mails. Der Inhalt könnte brisant sein: Die elektronische Kommunikation illustriert, wie sich Spendengeber der Hilfsorganisation „Clinton Foundation“ auch Zugang zu „Hillary“ als damaliger Außenministerin im State Departement verschaffen wollten. Seit Langem wird der Demokratin vorgeworfen, sie hätte sich „kaufen lassen“ für Zuwendungen an die gemeinsam mit Gatten Bill geführten „Charity“.

Sonderermittler?

Rivale Donald Trump leckte Blut: Der Wut-Republikaner forderte den Einsatz eines Sonderermittlers. Gleichzeitig ordnete ein Richter an, das Außenamt müsse weitere Clinton-E-Mails veröffentlichen – und das mitten im Wahlkampf-Finale. Kostet das „E-Mail-Gate“ Hillary noch den schon sicher geglaubten Sieg?

Melania Trump: Klage weil sie kein Escort-Girl war

Trump-Anwalt warnt Medien, die Story über mögliche Prostitution aufzugreifen.

Die Schlammschlacht ums Weiße Haus verschärft sich: Jetzt will die Frau von Republikaner-Wüterich Donald Trump, Ex-Model Melania, das Webportal Daily Mail nach einem Report, wonach sie in den Neunzigern angeblich als „Escort“ (Prostituierte) gearbeitet hätte, verklagen. Ein Anwalt warnte US-Medien, die Story aufzugreifen: Die Anschuldigungen seien „total falsch“, hieß es. Melanias erste Zeit in New York warf schon früher Fragen auf: Sie soll als Model illegal gearbeitet haben.

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