Damian Oliver packt aus

ER gab Profi-Karriere auf - um Porno-Star zu werden

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Eigentlich wollte Damian Oliver in die Premier League - nun verdient er sein Geld mit Sex.

Damian Oliver hatte eine große Zukunft vor sich. Der Engländer spielte im Nachwuchs von Premier-League-Klub Crystal Palace und stand kurz davor, zu den Profis aufzusteigen. Doch dann entschied sich der Brite für eine völlig andere Karriere – und wurde Porno-Star.

Im Podcast „Anything Goes With James English“ packt Oliver nun über seinen Lebensweg aus. Sein erster Dreh sei dabei alles andere als gut gelaufen. „Der Kameramann war ein großer glatzköpfiger Ire, er war ziemlich furchterregend. Der Druck der Situation führte dazu, dass der kleine Oliver schlapp wurde“, so der Engländer. "Es war wie ein Laminatboden, und ich war splitternackt und schwitzte und rutschte in meinem eigenen Schweiß aus. Wir mussten immer wieder schneiden, ich hatte sie über das Sofa gebeugt, aber ich rutschte immer wieder auf dem Boden aus, sie mussten immer wieder den Boden wischen, ich war einfach eine tropfende Sauerei."

Instagram/@damianoliverofficial
© Instagram/@damianoliverofficial

150 Pfund für Dreh

Für seinen ersten Dreh bekam Oliver gerade einmal 150 Pfund. “Ich hätte als Fußballer viel mehr verdienen können.“ Der Karriere im Fußball trauert er dabei noch immer nach: „Ich habe gekämpft, vielleicht hätte das irgendwo hingeführt.“

Instagram/@damianoliverofficial
© Instagram/@damianoliverofficial

Doch dann kam er auf die schiefe Bahn, nahm Drogen und musste sogar kurz ins Gefängnis. Damals sah Oliver, der mit der Pornodarstellerin Sophie Anderson zusammen ist, den Pornodreh als eine Möglichkeit an, sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. "Die Leute sagten zu mir: 'Du machst das doch sowieso alles', weil sie wussten, dass ich mit Mädchen schlief, ich war ein Spieler, und sie sagten: 'Du könntest genauso gut dafür bezahlt werden'", erinnert er sich.

Inzwischen bereut er dies aber: „Ich dachte, als Porno-Star wäre es mindestens genauso gut wie als Fußballer. Aber es ist nicht so gut, wie die Leute denken.“

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