Kurioser Zufalls-Fund im Schädel einer Russin.
Die Russin hatte nie Beschwerden, dabei steckte eine Nadel in ihrem Kopf. Ärzte staunten, als sie eine Computer-Tomografie (Foto oben) durchführten: Sie entdeckten das drei Zentimeter lange Metallstück. Die Frau spürte davon nichts. Hatte nicht einmal Kopfschmerzen.
Die Mediziner entschieden: Das gefährliche Teil bleibt drinnen. Um den Gesundheitszustand der Frau nicht zu gefährden, soll nicht operiert werden.
Bohrten Eltern Nadel in Kopf?
Eine Theorie für den Ursprung der Nadel liefern die Mediziner. In Zeiten der Armut während des Zweiten Weltkriegs könnten die Eltern versucht haben mit der Nadel das Baby zu töten. Damals war das laut Experten keine Seltenheit.
