Allergischer Schnupfen

Gräser und Pollen in der Luft: Start der Saisonalen Allergien

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Besonders im Frühling und Sommer leiden viele Menschen unter saisonalen Allergien, die im Volksmund auch „Heuschnupfen“ genannt werden. 

Symptome. Im Frühling erwacht die Natur und alles blüht – dann beginnt auch wieder die Zeit, in der die Atemluft voll von Pollen, Gräsern, Milben oder Schimmelpilzsporen ist, die für eine rinnende Nase sowie für juckende, rote und wässrige Augen sorgen. Die Symptome können im Frühjahr auftreten und bis in den Herbst anhalten. Generell flammen bei saisonalen Allergien die Symptome , die von leicht bis schwer reichen können, plötzlich auf und dauern so lange an, wie sich ihre Auslöser in der Luft befinden. Schimmelpilzsporen sind ebenfalls Allergene, die durch Wind übertragen werden.

Haare abends waschen und nicht lüften

Drei Gruppen. Generell lassen sich Pflanzen, die Heuschnupfen verursachen in drei Gruppen einteilen: Baumallergene neigen dazu, im Frühjahr Probleme zu verursachen, Gräser im Sommer und Kräuter im Herbst. Am besten überprüft man die Pollenbelastung an dem Tag, an dem der Heuschnupfen beginnt und immer, wenn er wieder auftritt. Auch Allergietests können helfen, herauszufinden auf welche Pollen man allergisch reagiert.

Tipps. Um die Symptome zu lindern sollte man während der Pollensaison an klaren, windigen Tagen Fenster und Türen geschlossen halten und die Wäsche nicht im freien trocknen. Damit man sich in den eigenen vier Wänden wohl fühlt, sollte man ach dem heim kommen, die Kleider wechseln und außerhalb des Schlafzimmers aufbewahren. Für einen ruhigen Schlaf empfiehlt es sich auch vor dem zu Bett gehen, die Haare zu waschen. 

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