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Grausamste Tierquälerei der Welt: Spanier zünden Stier an

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Die Fiesta „Toro de Jublio“ gilt als die grausamste Tierquälerei der Welt.

Jeden November findet im spanischen Ort Medinaceli in der Provinz Soria ein besonders grausames Schauspiel statt. Es gilt als die brutalste Tierquälerei der Welt. Während der Fiesta „Toro de Jublio“ werden einem Stier bei lebendigem Leib die Hörner abgebrannt. So auch heuer.

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Der Stier, der bei dem „Fest“ Todesqualen erleiden muss, wird unter Panik durch die Stadt getrieben bevor das Tier langsam aber sicher in der Arena verendet.

Die Hörner eines Rindes gelten als sehr gut durchblutet, weshalb das Tier unfassbare Schmerzen während des martialischen Rituals erleiden muss.

Unglaubliche Qualen
Doch damit nicht genug: das Leiden des Tieres wird noch auf die Spitze getrieben, denn der „Stierkampf“ besteht aus drei Phasen und dauert 20 Minuten. Kurz vor dem Einzug in die Arena werden dem Stier Spieße in den Nacken gerammt, damit das Tier weiter geschwächt wird. In der Arena erwartet dem Bullen dann der „Gnadenstoß“ mittels Speeren.

Der „Kampf“ wird von Tierschutzorganisationen schon seit Jahren kritisiert und bekämpft – doch die Tierquäler dürfen weiter ihren Blutdurst stillen. Dabei beginnt die Tierquälerei bereits Tage vor der eigentlichen Hinrichtung. Die Tiere werden im Vorfeld des Spektakels mittels Wasser- und Futterentzug sowie Dunkelhaltung  zusätzlich geschwächt, sodass die Tierquäler leichtes Spiel haben.

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