Die 19-jährige Lehrerin verschickte an ihre Schüler explizite Videos und Bilder.
Erst seit Anfang November als Lehrerin tätig, klickten für Emily Druden bereits nach zehn Tagen im Dienst die Handschellen. Druden werden sexuelle Nötigung sowie die Verbreitung von pornografischen Inhalte an Minderjährige vorgeworfen. Die junge Lehrerin soll die Tat laut US-Medienberichten bereits gestanden haben
Gegen eine hohe Kaution, Druden musste 50.000 US-Dollar hinterlegen, kam sie wieder auf freien Fuß. Die Auflagen sind allerdings strenge. So darf sich die Lehrerein keiner Schule mehr nähern, außerdem darf sie keinen Kontakt zu einem ihrer Schüler aufnehmen. Laut der US-Polizei sei Druden die jüngste Frau, die wegen der Versendung von pornografischen Inhalten angeklagt ist.
Gerade im Bundesstaat North Carolina sind Lehrer Mangelware. Druden, die als Vertretung tätig war, kassierte für ihren Einsatz rund 80 Dollar am Tag. Auch das Anforderungsprofil sei kein hohes. So müsse ein Aushilfslehrer maximal einen High-School Abschluss vorweise können und volljährig sein.