Die 19-Jährige wollte eigentlich nur einen Sonnenaufgang am Strand bestaunen.
Sinead Moodliar wollte am 2. Weihnachtsfeiertag eigentlich nur einen Sonnenaufgang am Meer bestaunen. Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es dabei aber zu einem fürchterlichen Unglück. Das junge Model aus Großbritannien wurde von einer Welle ins Wasser gespült und starb dabei.
Trauer um junge Britin
Der Vorfall ereignete sich bei Umhlanga, nördlich von Durban in Südafrika. Die 19-Jährige stand laut „Sun“ auf einem Felsen, als sie plötzlich von einer großen Welle rund 35 Meter weit ins Meer gespült wurde. Rettungsschwimmer kamen ihr umgehend zur Hilfe und holten sie aus dem Wasser. Einen Tag später starb die 19-Jährige dann aber im Krankenhaus.
Sinead arbeitete nicht nur als Model, sondern studierte auch an der Anglia Ruskin University in Cambridge. An ihrer Universität zeigte man sich nun erschüttert über den Tod der jungen Frau. „Dies ist ein tragischer, katastrophaler Unfall. Sinead war an einen Strand gegangen, um den Sonnenaufgang mitzuerleben. Während sie auf einem felsigen Gebiet stand, wurde sie von einer mächtigen Welle ins Meer gespült.“