Immo-Flop

Keiner will Trumps Villa in der Karibik

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Potenzielle Käufer rümpfen die Nase bei der einst teuersten Villa auf Saint-Martin. 

Der politische Murks von Donald Trump im Weißen Haus ruiniert nun auch immer mehr die Marke „Trump“. Jetzt wird die Firma des Präsidenten eine 12.000 Quadratmeter große Pracht-Immobilie am Karibik-Strand auf der französischen Insel Saint-Martin nicht los – und das trotz bereits kräftigem Preis-Rabatt.

Zu protzig: Kein Käufer für Trump-Villa trotz Rabatt

Flop. Im Mai wurde das Strandhaus samt Riesenpool, eingerichtet mit wuchtigem Mobiliar und protzigen Kristalllustern, um 28 Millionen Dollar (23,6 Mio. Euro) zum Kauf angeboten, jetzt bleibt es auch um 17 Millionen Dollar liegen. Der Wertverlust ist laut Experten „enorm“. (bah)     

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