Schuld ist Klimawandel - Erde heizt sich weiter auf.
Hurrikan „Sandy“ war nur der Vorbote: „Der Klimawandel heizt die Erde auf, und je wärmer es wird, desto mehr und desto stärker werden Hurrikans werden.“ Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb macht deutlich, dass der nächste Horrorsturm nur eine Frage der Zeit ist. „Sandy“ hat deutlich gezeigt, welch unvorstellbaren Kräfte Stürme entfesseln können. Und genau diese massiven Stürme werden in Zukunft immer öfter vorkommen.
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Gesamtschaden: 125 Mrd. Dollar
davon versichert: 62,2 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 1322
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Gesamtschaden: 30 Mrd. Dollar
davon versichert:18,5 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 86
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Gesamtschaden: 26,5 Mrd. Dollar
davon versichert: 17 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 62
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Gesamtschaden:18 Mrd. Dollar
davon versichert: 12 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 53
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Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 7,6 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 31
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Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 12,1 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 10
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Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 10,7 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 21
Immer mehr Hurrikans
Schuld daran ist das Meer in den Tropen, dort entstehen die großen Stürme: „Große Hurrikans, so wie ‚Sandy‘, entstehen über dem Meer, dafür muss das Wasser aber warm sein, mindestens 23 bis 27 Grad“, erklärt Kromp-Kolb ÖSTERREICH. Der Klimawandel heizt die Weltmeere immer mehr auf, laut UNO könnte die Temperatur bis Ende des Jahrhunderts um mehr als drei Grad steigen. Damit wächst auch der Bereich, der warm genug ist, dass dort Hurrikans entstehen. Je größer dieser Bereich wird, desto häufiger und leichter entstehen auch Tropenstürme.
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Regenmengen
„Es könnten nicht nur mehr Hurrikans entstehen, die einzelnen Stürme werden auch viel mehr Regen verursachen und stürmischer sein.“ Denn auch die Luft in den Tropen wird wärmer und damit feuchter sein. Hurrikans, die dort entstehen, werden unglaubliche Regenmengen transportieren, warnt Kromp-Kolb. Wir werden uns an Katastrophenbilder, wie jetzt von der US-Ostküste, gewöhnen müssen.
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Feuerwehren rücken aus..
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... New York steht unter Wasser ...
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... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...
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... Autos schwimmen davon ...
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...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...
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Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.
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Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.
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66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.
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Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.
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Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.
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Busse und Regionalzüge ebenfalls.
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Die Supermarktregale sind leer.
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US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.
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375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.
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Arbeiter türmen Sandsäcke auf.
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Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.
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New Yorks Straßen sind leer.
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In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.
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Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...
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In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.
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Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.
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Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.
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