New York

Irrer rast mit Jetski durch Hurrikan

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Unglaubliche Bilder fingen die Kameras des US-Senders NBC ein.

Am Montagabend, nur eine Stunde bevor der Monster-Hurrikan "Sandy" New York mit voller Wucht treffen sollte, sorgte ein Irrer im Hafen des "Big Apple" für Furore. Der Mann war trotz Sturmwarnung inmitten der hohen Wellen mit einem Jetski unterwegs.

Kameras des US-Senders NBC fingen ein, wie der Mann seine Runden im aufgewühlten Meer drehte. "Der muss wahnsinnig sein", sagte eine Reporterin des Senders. Dieser Meinung schloss sich auch eine Sprecherin der Stadt an: "Der Typ ist einfach nur verrückt."

Zuvor hatte New Jersey mit deutlichen Worten vor dem Hurrikan gewarnt: "Wenn Sie bleiben, werden Sie sterben. Und Sie sterben als sehr egoistischer Mensch - weil Sie nicht an die Helfer denken, die kommen, wenn Sie verletzt sind oder die Ihre Leiche bergen müssen."

VIDEO - Verrückter filmte sich bei seinem waghalsigen Jetski-Ritt:

Das Ausmaß der Schäden in USABILDER

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Die Satellitenbilder von "Sandy"

Das Ausmaß der Schäden in USABILDER

Sandy: USA bebt unter Monstersturm - BILDER

Feuerwehren rücken aus..

... New York steht unter Wasser ...

... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...

... Autos schwimmen davon ...

...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...

Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.

Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA

An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.

An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.

66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.

Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.

Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.

Busse und Regionalzüge ebenfalls.

Die Supermarktregale sind leer.

US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.

375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.

Arbeiter türmen Sandsäcke auf.

Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.

New Yorks Straßen sind leer.

In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.

Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...

In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.

Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.

Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.

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