Coronavirus

Krankenschwestern aus Wuhan rasieren sich die Haare ab

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Krankenschwestern aus Wuhan rasieren sich die Köpfe, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

Körperliche Strapazen, das Risiko, sich selbst anzustecken und lange Arbeitszeiten –  nun nehmen chinesische Krankenschwestern noch mehr auf sich, um den Betroffenen zu helfen: Bevor sie ins Krisengebiet reisten, haben sich einige Krankenschwestern eine Glatze schweren lassen –  aus hygienischen Gründen, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

Lokale Medien aus China zeigen Fotos und Videos von jungen Frauen, die diesen drastischen Schritt gemacht haben, um anderen zu helfen:

 

 

 

Helfer tragen Windeln, um Toilettengänge zu vermeiden

Doch das ist nicht alles, was Helfer in der Krisenregion Wuhan auf sich nehmen. Manche medizinische Helfer tragen Erwachsenenwindeln, um keine Toilettengänge einlegen zu müssen, bei vielen Krankenschwestern ist die Haut bereits weiß gebleicht, weil so viel Desinfektionsmittel in den Krankenhäusern verwendet werden muss. Ein Tweet zeigt die Bilder einer Krankenschwester, die nach einer langen Arbeitsschicht tiefe Druckstellen von ihrem Schutzanzug hat.

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