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Mit anderen Staatschefs

Mega-Leak: Trumps geheime Telefon-Gespräche enthüllt

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Trump als Gefahr für die nationale Sicherheit. Der US-Präsident Putin seien wie 'zwei Kerle in einem Dampfbad'. 

Neue Enthüllungen bringen Donald Trump weiter unter Druck:  US-Journalist Carl Bernstein, der einst die Watergate-Affäre aufdeckte, gelang es an die privaten Gesprächsprotokolle  des US-Präsidenten mit anderen Staats- und Regierungschefs zu kommen. Die Telefonate zeigen Trump als äußerst unvorbereitet, unwissend und aufbrausend.
 
 
 

"Zwei Kerle in einem Dampfbad"

Besonders brisant sind Trumps Telefonate mit Wladimir Putin. Eine Quelle nennt die Unterredungen der beiden Staatschefs als „zwei Kerle in einem Dampfbad“. Trump spricht mit dem Kreml-Chef am liebsten über sich selbst und prahlt dabei mit seinen Errungenschaften.  Der US-Präsident zieht dabei auch über seine Vorgänger Obama und Bush her und nennt diese „Schwachköpfe“ und „Schwächlinge“. Einmal sprach Trump auch über seine Erfahrungen beim Miss Universe Festzug in Moskau. Insider berichten laut CNN davon, dass Putin seinen Amtskollegen regelmäßig vorführe und überlegen sei. 
 
Trump zieht in seinen Telefonaten auch über andere Politiker her. So soll er die deutsche Kanzlerin einmal als „dumm“ und die britische Premierministerin Theresa May als "schwach" bezeichnet haben. Den australischen Premierminister Scott habe Trump sogar regelmäßig gemobbt und gedemütigt. 
 

Gefahr für die nationale Sicherheit

Generell sei Trump bei seinen Gesprächen so unwissend und so schlecht vorbereitet, dass  einige hochrangige US-Beamte - darunter seine ehemaligen Staats- und Verteidigungsminister, davon überzeugt sind, dass der Präsident selbst eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA sei. 
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