Höchste Nervosität bei Anti-Terror-Einheiten: Messerangreifer wurden erschossen.
Deutschland. In Gelsenkirchen erschoss ein Polizist einen 37-jährigen Türken. Der Mann hämmerte vor einer Polizeiwache mit einem Knüppel auf einen Polizeiwagen ein. Dann bedrohte er mit einem Messer zwei Polizisten, schrie „Allahu akbar“, wollte auf die Beamten losgehen. Diese eröffneten das Feuer, der Angreifer wurde getötet.
Mörderische Tour. Schon zuvor kam es in Villejuif südlich von Paris zu einem Vorfall mit einem Messermann: Er tötete einen 56-jährigen Jogger, verletzte zwei Frauen. Der Attentäter wurde erschossen. In seiner Tasche wurde ein Koran gefunden. Auch er rief bei seinen Angriffen „Allahu akbar“.
Messerangriff. Ähnlicher Zwischenfall auch in der nordfranzösischen Stadt Metz. Wie in Villejuif lief ein Mann mit gezogenem Messer durch die Stadt. Die Polizei konnte ihn mit mehreren Kugeln ausschalten – schwer verletzt.