Trumps Abschiebepolitik brutal:

Migrantenbaby weint vor U-Richter

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Irre Szenen in Gerichtssaal in Phoenix: Bub (1) wurde bei Abschiebeverfahren Richter vorgeführt. 

Kaum eine Szene illustrierte die Absurdität der unmenschlichen Einwanderungspolitik der Trump-Regierung, wie jene gerade in einem Gerichtssaal in Phoenix (US-Staat Arizona).

Ein einjähriger Bub aus Honduras, der sich im Gewahrsam der US-Bundesbehörden befand, wurde einem Richter vorgeführt.

Der Kleine spielte mit einem Ball, trank aus einer Babyflasche und heulte am Ende hysterisch.

Das Kind war von seinem Vater nach dem illegalen Grenzübertritt getrennt worden.

Der Mann wurde bereits nach Honduras deportiert.

Der Richter ordnete an, dass auch das Baby in sein Heimatland abgeschoben werden soll.

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