Stormy Daniels in neuem Interview:

„Nach 2 Minuten war Trump-Sex vorbei“

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Stormy Daniels ist der größte Dorn in der Seite des US-Präsidenten – und sie lässt nicht locker. 

Jetzt packte Pornostar Stormy Daniels in einem neuen Interview mit „Vogue“ erneut über ihre Sexnacht mit Donald Trump im Juli 2006 aus.

Sie hatte Trump bei einem Benefiz-Golfturnier in Lake Tahoe (Kalifornien) kennengelernt, gab sie bereits mehrmals zum Besten. Er lud sie zum Dinner ein. In der Hotelsuite saß der Immobilien-Mogul, dessen Frau Melania sich damals im Trump Tower um den vier Monate alten Spross Barron kümmerte, im Bademantel vor dem TV-Gerät, es flimmerten Dokus über Haie während der jährlichen „Shark Week“ über den Schirm.

Sie dinierten, plauderten und hatten Sex, behauptet die Porno-Darstellerin.

Trump bestreitet die Sexnacht, doch gab zuletzt zu, dass er über die Schweigegeld-Zahlung von 130.000 Dollar an sie Bescheid wusste. Das wird in den USA als Eingeständnis der Affäre bewertet. 

Jetzt lästert Daniels über Trumps Fähigkeiten im Bett: Es wäre „ganz banaler Sex“ gewesen, der Geschlechtsverkehr hätte nicht länger als „zwei Minuten“ gedauert.

„Und da bin ich großzügig“, fügte sie an. 

Der Pornostar wurde in dem "Vogue"-Dossier verewigt von Starfotografin Annie Leibowitz. Sie trug ein blaues Kleid von Designer Zac Posen. 

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