Zurzeit dauern die Rettungsarbeiten noch an.
Nach dem schweren Erdbeben in Ecuador sind rund 100 Häftlinge aus einem Gefängnis ausgebrochen. Dies teilte Ecuadors Justizministerin Ledy Zuniga via Twitter mit. Etwa 30 Gefangene seien nach dem Ausbruch aus einer Anstalt in Portoviejo in der westlichen Provinz Manabi wieder gefasst worden, hieß es. Manabi ist eine der von den Erdstößen am stärksten getroffenen Regionen Ecuadors.
Mindestens 238 Menschen sind nach den letzten Informationen nach dem heftigen Beben der Stärke 7,8 im südamerikanischen Land gestorben. Mindestens 1.557 weitere wurden verletzt. Die Rettungsarbeiten dauerten an.