Der fanatische Rechtsextremist wollte mit einer Autobombe ''schweren Schaden und viele Tote'' verursachen, so die US-Behörden.
Als ob die rasant steigenden Coronafallzahlen nicht genug Drama für die USA wären, musste das FBI auch noch einen geplanten Terror-Attacke in Kansas City, im US-Bundesstaat Missouri vereiteln. Der Neonazi Timothy Wilson soll einen Bomben-Anschlag auf ein Krankenhaus, das auch viele Corona-Patienten behandelt, geplant haben.
FBI-Agenten überraschten den 36-Jährigen mit einem Haftbefehl. Was dort genau geschah, ist zwar unklar. Jedoch dürfte er bei der Ankunft der Beamten bewaffnet gewesen sein. Es kam zum Schusswechsel und Wilson wurde verletzt. Kurze Zeit später starb er im Spital.
Monatelange Ermittlungen enthüllten die perfiden Pläne des fanatischen Rechtsextremisten. Der Terror-Akt sollte mittels einer Autobombe ausgeführt werden. Wilson soll auch schon an dem Sprengstoff gearbeitet haben. Seine Absicht soll es gewesen sein, "schweren Schaden und viele Tote" zu verursachen. Weitere Details wurden nicht genannt.