US-Präsident Joe Biden sprach plötzlich von der irakischen Stadt Falludscha.
Joe Biden wird am 20. November 80 Jahre alt. Der US-Präsident hält sich zwar körperlich und mental für eine mögliche zweite Amtszeit in der Lage, die Zweifel an der Fitness des Demokraten wachsen aber weiter an.
Bidens Kritiker bekommen nun durch einen peinlichen Versprecher des US-Präsidenten neuen Auftrieb. Der 79-Jährige ging am Mittwoch auf den russischen Abzug aus Cherson ein, verwechselte die ukrainische Stadt dabei aber im ersten Moment mit Falludscha im Irak. Biden fiel der Fauxpas sofort auf und verbesserte sich im nächsten Augenblick. Das Video des Versprechers geht aber dennoch bereits im Netz viral.
???????????????????????????? - Biden: [Russians] are pulling back from Fallujah.
— AZ ???????????????? (@AZgeopolitics) November 9, 2022
"I mean...From the...The...The Kherson" pic.twitter.com/klfbkud8JN
Russischer Rückzug
Russland hat am Mittwoch den Rückzug seiner Truppen westlich des ukrainischen Flusses Dnipro um die Stadt Cherson im Süden des Landes angeordnet. Mit dem Rückzug verliert Russland im Süden die Kontrolle über die einzige ukrainische Gebietshauptstadt, die es seit Beginn des Angriffskriegs Ende Februar eroberte.
"Das Leben und die Gesundheit der Soldaten der Russischen Föderation waren immer eine Priorität", sagte Schoigu zur Begründung. Der neue Kommandant der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, berichtete von zuletzt heftigem Beschuss der Ukrainer auf die Stadt Cherson und umliegende Ortschaften.